Fechten gehört zu den elitären und anstrengendsten Sportarten. Reaktion und Taktik gehen hier Hand in Hand, und ohne eine enorme Ausdauer, Kraftanstrengung und den Willen zur Selbstverbesserung wird man es kaum schaffen, hier am Ball zu bleiben. Doch wenn Sie bereits fechten, sind Sie mit diesen Dingen bereits vertraut. Nur stellt sich die Frage, ob eine Frau auch mit Brustimplantaten fechten kann.

Immerhin gelten Brustimplantate gemeinhin noch als körperliche Einschränkung und Hindernis bei der Ausübung verschiedener Sportarten. Doch dank innovativer Technologien lässt es sich auch mit Brustimplantaten schick fechten – ganz natürlich und ohne Kompromisse!

Motiva – Brustimplantate für die moderne Frau

Motiva ist ein Unternehmen, das sich auf die Kreation moderner Brust- und Gesäßimplantate spezialisiert hat. Weiche und hochwertigste Materialien sorgen für ein wunderbares Tragegefühl, bei dem sich das Implantat vom ersten Tag an wie ein natürlicher Teil des eigenen Körpers anfühlt.

Der neuste Streich des Unternehmens ist das edle Ergonomix Implantat, das unter dem Markennamen Motiva bekannt ist. Dieses Implantat erfüllt alle Ansprüche, die eine moderne Frau an ein hochwertiges Implantat stellen kann: Es ist weich und bildet die Form einer Brust unglaublich natürlich nach und ist dabei noch individuell anpassbar. Mit nur einem kleinen Schnitt, der das Verletzungsrisiko minimiert, kann der operierende Chirurg den Eingriff vornehmen.

Das Ergonomix-Implantat wird schnell eingesetzt und fühlt sich schon am ersten Tag nach der Operation an, als wäre es schon immer ein Teil des eigenen Körpers gewesen. Durch die extrem hohe Qualität der Implantate sind Unfälle wie das Verrutschen des Implantats so gut wie ausgeschlossen.

Was beim Fechten mit Brustimplantaten zu beachten ist

Die hochwertigen Motiva Ergonomix Implantate gibt es bei ausgewählten Chirurgen, die auf der Website des Anbieters zu finden sind. Doch wie geht es für Fechterinnen weiter, die gerne wieder ins Training einsteigen wollen?

Zunächst ist es notwendig, mit dem Arzt zu klären, wie lange der Körper nun Ruhe braucht. Auf jeden Fall müssen in den ersten Wochen nach der Operation sturzartige Bewegungen wie das obligatorische Springen beim Fechten vermieden werden. Danach können nach Rücksprache mit dem Arzt die normalen Trainingseinheiten durchaus wieder wahrgenommen werden. Vorerst sollten es aber nicht mehr als zwei Trainingseinheiten pro Woche sein, aber auch dann sollte die Frau sehr vorsichtig mit körperlichen Belastung umgehen. In der Zeit, in der die Frau nicht wie gewohnt und mit voller Kraft trainieren kann, sollte sie Übungen ohne Sprünge und Beanspruchung der Brustmuskulatur vornehmen. Dazu gehören:

Squats

Die beste Übung zur gleichzeitigen Stärkung von Beinen, Po und unterem Rücken!

Sit-ups

Trainieren Sie Ihren Bauch mit Sit-ups, um den Core für das Zusatzgewicht der neuen Implantate zu stärken.

Pull-ups

Stärken Sie Ihre Armmuskulatur und Ihren Rücken mit Pull-ups, etwa im Callisthenics Park oder am Barren.

Fahrradfahren

Joggen verursacht ständige Erschütterungen der Brust. Deshalb ist das Fahrradfahren besser geeignet.

Auf Übungen, die die Brust belasten, sollten Sie vorerst verzichten. Sie können aber den restlichen Körper trainieren, um nach Ihrer Genesung gestärkt ins Training zu gehen!